FC Trübbach

Sport-verein-t

Grundsätze

  • Erhöhte Wertschätzung für die ehrenamtlichen Leistungen; Sportverbände und Sportvereine, die ehrenamtlich fachlich wie sozial grosse Leistungen zum Wohle der Gemeinschaft erbringen, sollen in ihren enorm wichtigen Tätigkeiten gestützt werden undstärkere Anerkennung finden (Integration, Breitensport, Jugend- und Erwachsenenbetreuung, Gesundheit/Prävention (Alkohol, Drogen, Medikamente, Gewalt, Süchte, usw.).Qualität und Kontinuität sollen ausgezeichnet werden.
  • Motivation von Sportinteressierten zur aktiven Mitgestaltung des Vereinslebens sowie Einbindung von bisher eher passiven Mitgliedern in die Vereins-Verantwortung.
  • Verbesserte und bewusstere Integration von Menschen unterschiedlicher Herkunft und mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen über den Sport in die Gesellschaft.
  • Stärkung der gesellschaftlichen Position von Sportverbänden und -vereinen gegenüber der Oeffentlichkeit, politischen und schulischen Behörden sowie im Kontakt mit Sponsoren und Gönnern (z.B. bei Gesuchen um finanzielle Unterstützung im Bereich der Jugendförderung, bei der Realisierung und dem Unterhalt von Sportanlagen, bei der Belegung von öffentlichen Bauten und Anlagen, bei Sponsoringverträgen usw.).
  • Festigung der Solidarität unter den Sportorganisationen
  • Förderung des Bewusstseins für die heutigen Lebensverhältnisse in unserer Gesellschaft und für einen verantwortungsbewussten Umgang mit den grossen Herausforderungen im Sportverband und -verein durch Information, Sensibilisierung, Thematisierung und respektvolle Behandlung.
  • Einführung von breit abgestützten Verhaltensregeln für die Sportverbände und -vereine gegenüber der Gesellschaft (Anerkennung der Charta als eine Art Ehrenkodex) mit beratender und unterstützender Begleitung durch die IG St.Galler Sportverbände.
  • Verleihung einer kantonal anerkannten Auszeichnung (Label).
  • Bekanntmachung von Charta und Label bei den kantonalen und kommunalen Behörden sowie durch PR-Aktionen in der Bevölkerung, was gleichzeitig auch zu einer erhöhten Beachtung der ehrenamtlichen Leistungen von Sportverbänden und -vereine führt.
  • Beratungen und Kursangebote zur Einführung von Charta/Label in Sportverbänden und -vereinen sowie Abgabe von Merkblättern, Ressortbeschrieben, Leitfäden, usw. (z.B. zu “Schweizer Verbands- und Vereinskultur mit ihren Rechten und Pflichten” in verschiedenen Sprachen / “Mögliches Vorgehen im Konfliktfall” / “Herstellen von Elternkontakten” / “Gestaltung von Familienanlässen” / “Kommunikation zwischen kulturell unterschiedlichen Gruppen” / “Ehrenamt”, usw.)
  • Zusätzliche Unterstützung für die Aus- und Weiterbildung der Verbands- und Vereinsfunktionäre z.B. durch Beschriebe zu Vorstandstätigkeiten und Schulungen (zu Themen wie Vereinsleitung, Finanzbuchhaltung, Revisorenaufgaben, Teamführung, Coaching, Motivation, Sport und Vereinsrecht, Oeffentlichkeitsarbeit/PR, Sponsoring, Organisation von Veranstaltungen, usw.), ev. Module zum Projektthema innerhalb anderer Kursangebote wie J+S.
  • Bessere Vernetzung der Sportverbände und -vereine untereinander (z.B. Schaffung einer Stellenbörse “Ehrenamtlichkeit im Sport” im Internet, Einrichtung von Links zu Kantonalverbänden, Mitgliedsvereinen und Behörden, Kontaktadressen, Angebot bei Wohnortswechsel u.a.m.).
  • Ausschreibung eines Sonderpreises für aussergewöhnliche Aktionen zur Förderung der “Integration und Mitwirkung im Sport” (wie z.B.: “Sportfeste für Alle”, “Sportnacht”, Einsätze für die Gesellschaft ausserhalb des angestammten Sportbereichs wie z.B. Entsorgungsaktionen, usw.).  
  • Honorierung der verantwortungsbewussten Grundhaltung und Aktivitäten der Verbände/Vereine durch einen Bonus bei der Behandlung von “Sport-Toto”-Beitragsgesuchen.
  • Erteilung einer anerkannten Auszeichnung mit Bekanntmachung bei Behörden und Medien.
  • Positives Image und Solidarität stärkt Position gegenüber Behörden, Stimmvolk, Sponsoren.
  • Gewinnung von gut und ganzheitlich ausgebildeten Funktionären sowie Wahrung der Kontinuität. Dies dank höherer Akzeptanz und Anerkennung der ehrenamtlichen Tätigkeit.
  • Die Vereine erhalten Antworten auf Fragen, die sich -ihnen in ihrer täglichen Arbeit stellen.
  • Wer gut mit der Vielfalt von Vereinsmitgliedern umzugehen weiss, hat weniger Rekrutierungsprobleme, weniger Konfliktpotential, findet leichter Vorstandsmitglieder und Funktionäre bis hin zu Helferinnen und Helfern für Vereinsanlässe u.a.m.
  • Die Identifikation der Mitglieder mit ihrem Verband und Verein wird erhöht.
  • Der teils stark vorhandene Mitgliederschwund und häufige Vereinswechsel wird gebremst.- Sportverbände-/vereine, welche sich seriös mit dem Thema befassen, dürfen aus dieser Arbeit erfahrungsgemäss einen direkten Nutzen ziehen (Philosophie, Leitbild, Strukturen, usw.).
  • Information über die Schweizer Vereinskultur (mit entsprechenden Rechten und Pflichten) ermöglicht. Migranten eine verständliche Eingliederung in die (Sport-)Gemeinschaft.
  • Finanzieller Bonus bei der Erteilung von “Sport-Toto”-Subventionsbeiträgen.
  • Chance auf wertvollen Sonderpreis mit Uebergabe an der jährlich stattfindenden “Sport-Gala”:
    • Schweizerinnen und Schweizer wie Zugewanderte, Ortsansässige wie Neuzuzüger

    • Sportaktive wie sportpassive Einwohnerinnen und Einwohner

    • Gesunde und Behinderte, ältere und jüngere Menschen

    • Sponsoren dank eigener Imagestärkung sowie breiter Akzeptanz und Anerkennung

    • Behörden und Einwohnerschaft eines Ortes mit ausgezeichneten Sportvereinen

Clubkultur

Der FC Trübbach, vertreten durch seinen Vorstand, erklärt hiermit verbindlich, die Charta von “Sport-verein-t” als Ehrenkodex für unsern Verein zu beachten und sie intern durchzusetzen

  • Der FCT ist politisch und konfessionell neutral.
  • Der FCT verfolgt durch eine breite Unterstützung eine finanziell gesunde Clubpolitik. Als attraktiver Dorfclub bewahrt sich der FCT die Unabhängigkeit.
  • Beim FCT ist jedermann willkommen, der bereit ist, die Clubstatuten und das Leitbild zu respektieren und mithilft die Clubinteressen zu wahren.
  • Der FCT lebt die Idee und die Grundsätze von «Sport-verein-t».

Gesellschaftlich

  • Der FCT prägt das gesellschaftliche Leben im Wartau mit.
  • Der FCT engagiert sich primär für die Jugend des Wartau.
  • Innerhalb des FCT entsteht ein Beziehungsnetz zwischen Jung und Alt, unabhängig vom sozialen, gesellschaftlichen und religiösen Status.
  • Der FCT ermöglicht es in gemütlicher Atmosphäre Kontakte zu schaffen und zu pflegen.
  • Der FCT pflegt Kontakte zu anderen Sportclubs.

Sportlich

Vereinsorganisation

Ehrenamt

  • 2024: Cornel Nänni
  • 2023: Stefan Bischof
  • 2022: Niki Walser
  • 2021: Sandro Fernandes Mendes
  • 2020: Thomas Germann
  • 2019: Mario Eugster
  • 2018: Sandro Viecelli
  • 2017: –
  • 2016: Familie Neuhaus
  • 2015: Peter Müller

Sportförderung in der Gemeinde

Du würdest gerne Sport in einem Verein tätigen, weisst aber nicht, bei welchem und wen du überhaupt kontaktieren musst? Klicke Hier und erfahre alle nötigen Infos, die du brauchst, um einem der vier Sport-Vereine beizutreten!

Gewalt-/ Konflikt- und Suchtprävention

Integration

Mit dem Projekt “Sport-verein-t” hat sich die IG St.Galler Sportverbände das Ziel gesetzt, ver-mehrt Menschen mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen und mit unterschiedlicher Herkunft für ein aktives Mitwirken in den Sportvereinen zu gewinnen. Eine der Gruppen, die vermehrt angesprochen, einbezogen und für eine verantwortungsvolle Rolle im Verein gewon-nen werden sollen, sind die Ausländerinnen und Ausländer. Heute erleben wir oft noch ein stark ausgeprägtes Nebeneinander von Einheimischen und von neu Zugezogenen. Aus dem Nebeneinander wird dann ein Miteinander, wenn kameradschaftlich Beziehungen und Bekannt-schaften geknüpft werden. Sie sind die wichtigste Grundlage dafür, dass Menschen mit unter-schiedlichen Stärken und Schwächen und mit unterschiedlicher Herkunft ihren Platz im Verein finden und mit der Zeit auch zu Verantwortungsträgern werden.

Die folgenden Ideen sollen den interessierten Vereinen einen Hinweis geben, wie Neu-mitglieder im Kreis der neu Zugezogenen gewonnen werden können. Sie sind als Anregungen zu verstehen. Sie erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, sondern sollen auch dazu einladen, eigene ‘Rekrutierungsideen’ zu entwickeln.

  • Arbeitsplatz: Habe ich ausländische Arbeitskolleginnen und -kollegen, die ich ansprechen könnte?
  • Wohnort: Habe ich Nachbarinnen und Nachbarn im Quartier, im Dorf oder in der Gemeinde, die ich für ein Probetraining einladen könnte?
  • Schule: Besuchen meine Kinder mit Migrantenkindern die gleiche Klasse? Könnte ich ihre Eltern darauf ansprechen, ob sie oder ihre Kinder an einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung in meinem Sportverein interessiert sind? Am Elternabend, beim Abholen der Kinder von der Schule, beim Einkaufen?
  • Gemeinde: Könnte die Gemeinde bei der Begrüssung der Neuzuzüger die Ausländerinnen und Ausländer speziell ansprechen und über das Vereinsleben informieren? Könnte ich meinen Verein dort selber vorstellen?
  • Gemeinde: Gibt es in der Gemeinde ein Vereinsverzeichnis? Sind dort auch die Ausländervereine aufgeführt?
  • Gemeinde: Hat die Gemeinde ein eigenes Mitteilungsblatt? Könnte ich dort einen Hinweis platzieren?
  • Schule: Könnte ich an einem Elternabend oder an einem Elterninformationsanlass der Schulgemeinde oder des Schulhauses für die sinnvolle Freizeitbeschäftigung in meinen Verein werben?
  • Ausländervereine: Welche Ausländervereine gibt es in meiner Gemeinde? Könnte ich den Präsidenten eines Ausländervereins an eine Vorstandssitzung einladen? Oder meinen Verein beim Vorstand des Ausländervereins vorstellen gehen?
  • Ausländervereine: Die Einladung zu einer Infoveranstaltung über den eigenen Verein könnte durch den Ausländerverein selber, durch dessen Präsidentin oder Präsidenten gemacht werden.
  • Ausländervereine: Könnte ich eine gemeinsame Jahresschlussveranstaltung mit einem oder mehreren Ausländervereinen vorschlagen?
  • Ausländervereine: Die regionalen Integrationsfachstellen verfügen über die Informationen, welche Ausländervereine es in der Region gibt und wer die richtigen und wichtigen Kontaktpersonen sein könnten. (Adressen der Kompetenzzentren Integration im Anhang)
  • Medien: Wäre eine Medienmitteilung oder ein ‘Eingesandt’ in der Lokal- oder Regionalzeitung ein Weg?
  • Arbeitgeber: Kenne ich einen Arbeitgeber oder eine Arbeitgeberin, der mein Anliegen unterstützen würde? Oder die Personalverantwortlichen eines grösseren Betriebs, denen daran gelegen ist, dass die Angestellten in ihrer Freizeit Sport treiben?
  • Persönliche Kontakte: Persönliche Kontakte und persönlich Anfragen bringen mehr als schriftliche Informationen, Anfragen oder Aufrufe allein.
  • Zivilcourage: Bekanntschaften knüpfen und aktiv auf Fremde zugehen, braucht Zivil-courage.
  • Risiko: Neue Bekanntschaften knüpfen ist immer riskant. Es lohnt sich, sich an den Erfolgen zu freuen und sich durch anfängliche Misserfolge oder Verunsicherung nicht aus dem Konzept bringen zu lassen.
  • Eignung und Neigung: Anfragen sollen bei allen Kandidatinnen und Kandidaten unter dem gleichen Aspekt erfolgen: Interesse, Neugier, Neigung und Eignung für eine bestimmte Sportart und das Vereinsleben.
  • Respektspersonen: Vielleicht ist es möglich, interessierte Ausländerinnen und Ausländer durch eine Respektsperson zu Infoveranstaltungen einzuladen, z.B. durch den Gemeinde-präsidenten oder die Schulratspräsidentin, durch einen Seelsorger (christlich oder andersgläubig), durch eine Respektsperson aus dem Kreis der Ausländerinnen und Ausländer, durch einen Arbeitgeber, etc.
  • Know-how: Vereine nach schweizerischer Machart sind für Ausländerinnen und Ausländer nichts Selbstverständliches. Es kann bei ihnen ausführlicher Einführungen in das Vereinsleben brauchen als bei Schweizerinnen und Schweizern. Was ist ein Verein und wie funktioniert er? Wer trägt die Verantwortung im Verein? Welche Rechte haben Vereins-mitglieder? Welche Verbindlichkeiten gibt es? Was sind die Erwartungen an die Vereins-mitglieder, welches ihre Pflichten? Welches sind spezielle Gepflogenheiten in meinem Verein?
  • Fragen stellen: Bestimmte Verhaltensweisen oder Gewohnheiten von Menschen, die einander fremd sind, können selbstverständlich ‘gspässig’ und unverständlich anmuten. Sie können aber auch gleich sein wie bei uns. Sofort nachfragen, wenn etwas eigenartig scheint, ist deshalb für beide Seiten Pflicht.
  • Andere Herkunft – vielleicht andere Sitten: Wie steht es mit den Essensgewohnheiten, dem Duschen, dem Bringen und Holen der Kinder, den Trainingszeiten, der Beteiligung am geselligen Teil nach dem Training?

Anhang:
Adressen der regionalen Integrationsfachstellen Kantonales Kompetenzzentrum Integration St.Gallen

Arbeitsgemeinschaft für Integrationsfragen Frau Susanne Hoffmann
Multergasse 11
9001 St. Gallen
Tel. 071 228 33 92 / Fax 071 228 33 98
E-Mail: enzian@enzian.ch / hoffmann-int.sg@bluewin.ch

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 08.30 – 11.30 Uhr

Regionales Kompetenzzentrum Integration Linthgebiet

Gemeindeverwaltung Uznach Frau Erika Meier-Ebneter
Rathaus
8730 Uznach SG
Tel. 055 285 23 28 / Fax 055 285 23 24
E-Mail: erika.meier@uznach.ch

Öffnungszeiten: Dienstag 08.30 – 11.00 Uhr

Regionales Kompetenzzentrum Integration Rheintal

Soziale Dienste Oberrheintal Frau Theres Affolter
Wiesentalstrasse 1a
9450 Altstätten
Tel. 071 757 78 74 / Fax 071 757 78 79
E-Mail: theres.affolter@altstaetten.ch

Öffnungszeiten: Freitag 08.30 – 11.30 Uhr

Regionales Kompetenzzentrum Integration St. Gallen-Rorschach
Arbeitsgemeinschaft für Integrationsfragen Frau Susanne Hoffmann
Multergasse 11
9001 St. Gallen
Tel. 071 228 33 92 / Fax 071 228 33 98
E-Mail: enzian@enzian.ch / hoffmann-int.sg@bluewin.ch

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 08.30 – 11.30 Uhr

Regionales Kompetenzzentrum Integration Werdenberg-Sarganserland
Stiftung Mintegra Frau Blagica Alilovic
Postfach
9471 Buchs
Tel. 081 756 51 47
E-Mail: mintegra.buchs@bluewin.ch

Öffnungszeiten: Mo, Do: 10.00 – 12.00 / 14.00 – 19.00 Uhr Di, Mi, Fr: 10.00 – 12.00 / 14.00 – 18.00 Uhr

Solidarität

Verschiedenes

Sport-verein-t im FC Trübbach

Ziele und Nutzen für unseren Verein

  • Klärung und Stützung unserer Vereinsstrukturen.
  • Grosse Wertschätzung für die ehrenamtlichen Leistungen in unserem Club.
  • Zielgerichtete Ausbildung für Funktionäre/innen.
  • Sensibilisierung für Gewalt-, Konflikt- und Suchtprävention.
  • Entwicklung eines einfachen Vereins-Krisenmanagements.
  • Gute Integration von Menschen unterschiedlicher Herkunft mit unterschiedlichen Stärken über unseren Verein in die örtliche Bevölkerung.
  • Pflege eines angenehmen, offenen und respektvollen persönlichen Umgangs.
  • Förderung eines attraktiven, aktiven Vereinsleben.
  • Kräftigung der Solidarität unter den örtlichen Sportclubs (auch zu den Dachverbänden).
  • Stärkung der gesellschaftlichen Position unseres Vereins (z.B. im Kontakt mit den örtlichen Behörden).
  • Erhöhte Beiträge aus dem Sport-Toto-Fonds des Kantons St. Gallen (für die Beschaffung von Sportgeräten und bei baulichen Massnahmen)

Stärkung und Wertschätzung des Ehrenamts in unserem Verein

  • Einladung der Schiedsrichter zum Vorstandsessen
  • Ehrungen (z.B. Mitglied des Jahres) am ComedyClub / HV

Familienanlass in unserem Verein

  • Abschlussveranstaltungen der Juniorenmannschaften

Stärkung des Vereinslebens

  • ComedyClub
  • MS Junioren Sport Camp
  • Waldtag
  • Saisonabschluss der unserer aktiven Mannschaften
  • Wartauer Fasnacht
  • Stand am Jahrmarkt Trübbach
  • Veranstaltungen Club51
  • Jährlicher FCT-Apéro

Proaktive Massnahmen unseres Vereins im Bereich der Integration

  • Durchführung des Special Olympics – Turniers

Permanente Infos zu “Sport-verein-t”

  • durch unsere zuständige Person, Rhobil Georgis
  • durch unsere Vereins-Webseite www.fctruebbach.ch
  • bei der übergeordneten Trägerschaft, Interessensgemeinschaft St.Galler Sportverbände, 9500 Wil, www.sport-verein-t.ch
  • Erteilung einer anerkannten Auszeichnung mit Bekanntmachung bei Behörden und Medien.
  • Positives Image und Solidarität stärkt Position gegenüber Behörden, Stimmvolk, Sponsoren.
  • Gewinnung von gut und ganzheitlich ausgebildeten Funktionären sowie Wahrung der Kontinuität. Dies dank höherer Akzeptanz und Anerkennung der ehrenamtlichen Tätigkeit.
  • Die Vereine erhalten Antworten auf Fragen, die sich -ihnen in ihrer täglichen Arbeit stellen.
  • Wer gut mit der Vielfalt von Vereinsmitgliedern umzugehen weiss, hat weniger Rekrutierungsprobleme, weniger Konfliktpotential, findet leichter Vorstandsmitglieder und Funktionäre bis hin zu Helferinnen und Helfern für Vereinsanlässe u.a.m.
  • Die Identifikation der Mitglieder mit ihrem Verband und Verein wird erhöht.
  • Der teils stark vorhandene Mitgliederschwund und häufige Vereinswechsel wird gebremst.- Sportverbände-/vereine, welche sich seriös mit dem Thema befassen, dürfen aus dieser Arbeit erfahrungsgemäss einen direkten Nutzen ziehen (Philosophie, Leitbild, Strukturen, usw.).
  • Information über die Schweizer Vereinskultur (mit entsprechenden Rechten und Pflichten) ermöglicht. Migranten eine verständliche Eingliederung in die (Sport-)Gemeinschaft.
  • Finanzieller Bonus bei der Erteilung von “Sport-Toto”-Subventionsbeiträgen.
  • Chance auf wertvollen Sonderpreis mit Uebergabe an der jährlich stattfindenden “Sport-Gala”:
    • Schweizerinnen und Schweizer wie Zugewanderte, Ortsansässige wie Neuzuzüger

    • Sportaktive wie sportpassive Einwohnerinnen und Einwohner

    • Gesunde und Behinderte, ältere und jüngere Menschen

    • Sponsoren dank eigener Imagestärkung sowie breiter Akzeptanz und Anerkennung

    • Behörden und Einwohnerschaft eines Ortes mit ausgezeichneten Sportvereinen

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